Der Vorsitzende der Jungen Union Baden-Württembergs, Florian Hummel, verteidigt die amtierende CDU-Spitze um Landesparteichef Thomas Strobl und Landtagsfraktionschef Manuel Hagel gegen die an Heiligabend erhobenen Vorwürfe von Ex-Spitzenkandidatin Susanne Eisenmann. „Susanne Eisenmann hat in dem Interview gezeigt, dass sie verstanden hat, wieso diese Wahl verloren ging – wegen ihrer eigenen Unbeliebtheit in der Bevölkerung“, erklärte Hummel in einem Interview mit unserer Zeitung. Eisenmann hatte in einem Interview der „Stuttgarter Zeitung“ der Parteispitze vorgeworfen, dass die CDU sich zugunsten des Machterhalts aufgegeben habe. StZ
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